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 Ausleitende Verfahren

 

Ausleitende Verfahren werden auch mit dem Begriff "Humoraltherapie" zusammengefasst. Darunter versteht man Methoden zur Entgiftung und Entschlackung der Körpersäfte (auf lateinisch humores = Säfte). 

Ist der Stoffwechsel in den Körperzellen und den Zellzwischenräumen gestört, können Endprodukte, umgangssprachlich auch «Schlackenstoffe» genannt, nicht abtransportiert und die Zellen nicht ernährt werden. Als Folge treten Fehlfunktionen, Krankheiten oder Schmerzen auf.

Ausgeleitet wird über die Haut (z.B. durch Schröpfen), über den Darm (z.B. durch bestimmte Pflanzen oder Diätetik), die Nieren (z.B. durch harntreibende Pflanzentinkturen) oder das Lymphsystem. Zu den allgemein positiven Wirkungen der Verfahren zählen z. B.:


Entlastung des Stoffwechsels

Förderung von Ausscheidungs- und Entgiftungsprozessen

Positive Beeinflussung von Schmerzzuständen und psychischen Belastungen

Reinigung von Blut, Lymphe und umgebenden Geweben

Stärkung und Harmonisierung des Immunsystems